Ausgabe 22 – April 2013

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Ausgabe 22 – April 2013

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Deutsch-Chinesische Allgemeine Zeitung 19
Ausgabe 22 – April 2013

 

 

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Im Pavillon der Freundschaft

Titel: Der Frühling bringt den chinesischen Traum

Chinas neue Regierung bricht zu Wachstum, Wohlstand und Gerechtigkeit auf

PEKING – Der 59-jährige Xi Jinping beschwor in seiner ersten Rede als Chinas neuer Staatspräsident den „Chinesischen Traum“: „Es soll ein Traum der ganzen Nation sein und eines jeden Chinesen“, sagte Xi am 17. März vor den etwa 3.000 Abgeordneten am Schluss der ersten Jahrestagung des 12. Nationalen Volkskongresses (NVK).

Diese Vision werde von Experten als seine Regierungsphilosophie in den kommenden fünf Jahren betrachtet, schrieb die Tageszeitung „China Daily“. Die Ansprache zum NVK-Tagungsschluss sei eine nähere Auslegung seiner Rede im letzten November kurz nach seiner Wahl zum neuen Generalsekretär der KP Chinas. „Die Wiedererstehung der chinesischen Nation ist meines Erachtens der größte Traum unserer Nation seit dem Beginn der Neuzeit“, hatte Xi damals nach seiner Besichtigung des Nationalen Museums betont.

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Politik & Gesellschaft

Gammelfleischbrühe aus dem Wasserhahn?

Tote Schweine treiben in Shanghais Stadtfluss Huangpu

Schweinekadaver                 Foto: cns
Schweinekadaver Foto: cns

SHANGHAI – Verfaulende Kadaver von mindestens 9.000 toten Schweinen in Shanghais Stadtfluss Huangpu sorgen bei chinesischen Internetusern für Panik und Ironie.

Die Verwaltung der Millionenmetropole behauptete wiederholt, das Flusswasser sei nicht verunreinigt worden. Auch aus dem Wasserhahn fließe sicheres Trinkwasser. Trotzdem sind viele Stadtbewohner skeptisch, schließlich versorgt der Huangpu 22 Prozent der 23 Millionen Einwohner mit Trinkwasser und in einer Wasserprobe wurde das Virus PCV nachgewiesen. PCV ist allerdings nicht auf Menschen übertragbar.

Die Panik der Bewohner schlug in Wut und Ironie um. Ein Internetuser namens „Life is happy in Shanghai“ schrieb auf dem Mikroblog Weibo: “Wisst ihr, was da rausfließt, wenn ich den Wasserhahn aufdrehe? Schweinefleischbrühe. Ganz frisch!” Ein anderer hat das Plakat des preisgekrönten Films „Schiffbuch mit Tiger“ von Ang Lee digital bearbeitet und online gestellt. Darauf driften Dutzende tote Schweine um Pis Rettungsboot. „Tote Schweine“ gehört seit Tagen zu den am häufigsten auftretenden Suchanfragen im chinesischen Mikroblog Weibo.

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Die andere Stimme aus China

Zehn Jahre Irak-Krieg: Die USA haben nichts dazugelernt

Kommentar aus der China Daily

Suche Hund, biete Wohnung

Wertezerfall in China treibt seltsame Blüten

Die Einsamkeit der Senioren, die keine Kinder haben oder deren einziges Kind weit entfernt wohnt, wird zu einer Herausforderung der chinesischen Gesellschaft.

 

Dürre in China: Warten auf den großen Regen

… Der Südwesten Chinas erlebt das vierte Jahr in Folge eine schwere Dürre…

 

Update

03.04.2013 China Daily / Peking

Die Trockenheit im Südwesten Chinas wird wegen des heißen Wetters noch mindestens bis Mai andauern, sagten nun Offizielle der Behörde für Dürrebekämpfung. Für die nächsten Wochen wird kaum Regen vorhergesagt.

 

China ist viel toleranter als die meisten westlichen Staaten

Prof. Dr. h.c. Heiner Flassbeck (UNCTAD) über globalen Wettbewerb und Partnerschaft auf Augenhöhe

Zum Ende des vergangenen Jahres ist Herr Prof. Dr. Flassbeck altersbedingt bei der UNCTAD ausgeschieden. Um dem kritischen ökonomischen Denken eine neue Plattform zu geben, hat er „Flassbeck-Economics“ gegründet. Auf der Internetseite http://www.flassbeck-economics.de nimmt er zusammen mit einigen Kollegen eine kritische Bestandsaufnahme des wirtschaftlichen Geschehens in Deutschland, Europa und der Welt vor. Die Analysen und Kommentare sollen zur Erweiterung der wissenschaftlichen Basis der Volkswirtschaftslehre beitragen und ihr eine rationalere Grundlage geben.

 

Bereits Ende 2012 gab Prof. Flassbeck während des Hamburg Summit (Konferenz zu dt.-chin. Wirtschaftsbeziehungen in der Handelskammer Hamburg) der DCA ein Interview zu Fragen des globalen Wettbewerbs, ungerechtfertigten Vorurteilen und dem Konfrontationskurs des Westens gegenüber China.

 

Das ganze Interview in Ausgabe 22

Lifestyle

Moutai – Genuss auf dem Rückzug

Die Kampagne gegen Verschwendung trifft auch des Chinesen liebstes Getränk

First Lady Peng Liyuan erobert die Herzen Chinas

Die First Lady kümmert sich um Kinder mit HIV und AIDS    Foto: cns
Die First Lady kümmert sich um Kinder mit HIV und AIDS Foto: cns

Filmsensation in China: Anchoring in Seattle

Finding Mr. Right

UPDATE

09.04.2013 China Daily

Der Film „Anchoring in Seattle – Finding Mr Right“ boomt. Tausende Besucher sehen in den chinesischen Kinos die schöne Landschaft rund um Seattle, USA. Tuniu.com, eine der führenden Touristik-Webseiten in China berichtet, dass die Nachfrage nach Reisen in die USA, speziell nach Seattle, in den vergangenen Wochen enorm gestiegen ist. Die starke chinesische Währung sowie die vereinfachten Visaformalitäten tun ein übriges dazu.

 

Wirtschaft & Finanzen

Autobauer VW ruft mehr als 360.000 Autos zurück

Experten rechnen mit hohen Verlusten für die Wirtschaft

China will keinen Handelskrieg mit der EU

Der Streit um Solarprodukte geht weiter

Photovoltaik-Anlagen werden nicht nur von China importiert sondern auch dort hergestellt - Foto: cns
Photovoltaik-Anlagen werden nicht nur von China importiert sondern auch dort hergestellt – Foto: cns

PEKING – China will den Disput mit der EU um chinesische Solarprodukte durch Konsultationen beilegen. Dies sagte der stellvertretende chinesische Handelsminister Chong Quan in Beijing.

Chong zufolge seien die Solarindustrien Chinas und der EU voneinander abhängig. China habe bereits Photovoltaikprodukte im Wert von 40 Milliarden Yuan aus dem Ausland importiert, den Großteil davon aus der EU, so Chong.

Die chinesische Regierung wolle keinen Handelskrieg mit der EU, werde aber alle rechtmäßigen Mittel einsetzen, um die Interessen chinesischer Unternehmen zu verteidigen, falls die EU chinesische Photovoltaikprodukte beschränke.

Die Klage mehrerer europäischer Solarunternehmen gegen wettbewerbsverzerrende Subventionen chinesischer Photovoltaikprodukte wird derzeit von der EU untersucht. (cri)

Gesundheit und Kulinaria

Tabus beim Verwenden der Essstäbchen

Es gibt viele Fettnäpfchen, in die man in China treten kann

Für uns Europäer ist schon das Handhaben der Essstäbchen ungewohnt und schwierig. Doch es gibt darüberhinaus gravierende Fehler, die man machen kann, wenn man im Kreise von chinesischen Freunden mit Essstäbchen das leckere Essen zu sich nimmt. Hier eine Liste der Tabus, die es zu beachten gilt:

Wenn Sie Ihre Stäbchen auf den Tisch legen, dann sollen die Spitzen immer von Ihnen weg zeigen. Sie dürfen sich nicht kreuzen oder exakt parallel liegen. Das bringt Unglück. Doch sie dürfen auch nicht auf Ihr Gegenüber zeigen. Das gilt als unhöflich und wirkt so, als würde man Kritik an dieser Person üben. Das Gleiche gilt für den Zeigefinger. Den sollte man nicht beim zur Führung der Stäbchen benutzen, denn dann würde er ständig auf andere Personen am Tisch zeigen.

Klopfen Sie nicht mit den Essstäbchen gegen Schüsseln oder Teller. Damit machten sich früher Bettler auf sich aufmerksam.

Auf keinen Fall darf man Essstäbchen senkrecht in einer Reisschale stecken lassen. Dies macht man nur bei Trauerfeiern, wenn man den Ahnen eine Schale Reis opfert.

Bitte auch nicht mit den Essstäbchen Speisen in den Schüsseln wühlen, um das zu finden, was Ihnen am besten schmeckt. Beim Essen die Speisen in die eigene Schale zu schaufeln oder gar mit nur einem Stäbchen herauszupicken, gilt als sehr unmanierlich.

Die Chinesen tolerieren die schlechten Essmanieren von Westlern genau wie bei Kindern. Also alles locker sehen. (hk)

Landärzte kämpfen um ihre Rente

Den Landärzten fehlt häufig auch das Geld für neue Geräte
Den Landärzten fehlt häufig auch das Geld für neue Geräte

Menschen Chinas

Die russische nationale Minderheit in China

Die Russen Chinas feiern gerne mit traditionellen Liedern   Foto: cns
Die Russen Chinas feiern gerne mit traditionellen Liedern Foto: cns

Pусски 俄罗斯族 Éluósī-zú

Mehr als 16.000 Angehörige der anerkannten russischen Minderheit Chinas leben überwiegend in der Uigurischen Autonomen Provinz Xinjiang. Dies überrascht zunächst, denkt man doch bei Russen in China gleich an die Stadt Harbin im Norden Chinas mit ihren russischen Gebäuden und der russischen Vergangenheit. Doch dort leben heute nur knapp 300 Russen.

Mehr zur Geschichte und den Traditionen der Russen in China finden Sie in Ausgabe 22

Kultur & Wissen

Drachenerwachen lässt Friseurkassen klingeln

Haareschneiden am Longtaitou-Fest soll Glück bringen

Nicht für jeden ist die Tradition der kompletten Rasur ein Vergnügen   Foto: cns
Nicht für jeden ist die Tradition der kompletten Rasur ein Vergnügen Foto: cns

PEKING – In China wird der Tag, an dem der „Drache seinen Kopf erhebt”, Longtaitou, auf unterschiedliche Art und Weise gefeiert. Eine der Legenden besagt, dass ein Friseurbesuch an dem traditionell am zweiten Tag im zweiten Monat des Mondkalenders begangenen Festes Glück bringen soll. In der Volksrepublik wird das ernst genommen.

Die Saloninhaber reagieren auf den Ansturm mit erweiterten Öffnungszeiten – das gute Geschäft mit der Tradition will man sich schließlich nicht entgehen lassen. Bereits um fünf Uhr morgens warteten in diesem Jahr die ersten Kunden, so Wu Xiumin, Mitarbeiterin der 1950 gegründeten „Silian Hair“-Salonkette. Im größten Laden der Kette, in der Einkaufsmeile Wangfujing, habe man innerhalb von sieben Stunden rund 200 Köpfe und 20 Kilometer Haar geschoren, erzählt Wu. An einem normalen Tag sei es nicht einmal die Hälfte.

mehr in Ausgabe 22

 

Ein Blick auf die chinesische Idiomatik

Über die chinesischen Redewendungen und ihre Entstehung

Der geheimnisvolle Babyfisch

Der Riesensalamander ist selten, erfreut sich aber als Delikatesse großer Beliebtheit

600 Jahre alte chinesische Münze vor der Küste Kenias gefunden

NAIROBI – Archäologen haben auf einer kenianischen Insel eine viele Jahrhunderte alte chinesische Münze gefunden. Der Fund würde belegen, dass es schon im Mittelalter Handelsbeziehungen zwischen Afrika und dem Fernen Osten gab, so die Wissenschaftler.

Es handelt sich um eine Münze aus der Periode des chinesischen Kaisers Yongle. Dieser regierte von 1403 bis 1425. Die Münze war einfach zu datieren, weil der Name des Kaisers eingeprägt ist.

Die Münze besteht aus Silber und Kupfer und hat ein Loch in der Mitte, wodurch man sie deshalb am Gürtel tragen konnte. Gefunden wurde die Münze auf der Insel Manda, die bis 1430 bewohnt war.

Die Münze stammt aus der Zeit, als der berühmte chinesische Admiral Zhenghe mit seiner Flotte bis nach Afrika kam. Die Nachfolger Yongles verboten die Seefahrt und der Handel mit Afrika auf dem Seeweg kam zum Erliegen. (dca)

 

 

Die Magnolie, Wappenpflanze von Shanghai

Miteinander

Greater China Day 2013

Konferenz in der Handelskammer Hamburg

HAMBURG – Der Greater China Day ist die zentrale Veranstaltung der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) in Greater China, zu denen neben der Volksrepublik China auch Hongkong und Taiwan gezählt werden. Der Veranstaltungsort wechselt jährlich, diesmal wurde die Organisation von der Handelskammer Hamburg durchgeführt. Die Veranstaltung richtet sich an China-interessierte Unternehmen aus ganz Deutschland, die sich aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen in China, diesmal speziell über die Auswirkungen des Führungswechsels in Peking, auf das eigene Geschäft informieren können. Am 21. März reisten daher die Geschäftsführer der AHK-Büros in Peking, Shanghai, Guangzhou, Hong Kong und Taipeh gemeinsam mit deutschen Firmenvertretern aus der Region eigens für den eintägigen Kongress an, um über anstehende Veränderungen in China zu berichten und mit Experten aus Deutschland zu diskutieren. Beklagt wurde unter anderem ein eklatanter Fachkräftemangel, der deutschen Firmen in China mehr und mehr zu schaffen mache.

Zahlreiche Unternehmen sehen sich gezwungen eigene Ausbildungsprogramme zu erarbeiten und zudem in die langfristige Bindung ihrer Mitarbeiter zu investieren. Handelskammer-Präses Fritz Horst Melsheimer verwies auf die Vorzüge des deutschen dualen Ausbildungssystems, das in diesem Fall als Vorbild dienen könne. Die Handelskammer sei mit ihrem Tochterunternehmen Chamber Consult gern bereit, sich beratend beim Aufbau der chinesischen dualen Berufsausbildung zu engagieren. Weitere Themen waren die Erschließung neuer Standorte in West- und Zentralchina sowie die Entwicklung des chinesischen Gesundheitswesens.

Ein neues Beispiel der Kooperation zwischen den Auslandshandelskammern und den IHKs ist das sogenannte „Partner Support Programm“, mit dem unter anderem die Partner der ausländischen Fachkräfte, die hier nach Deutschland kommen, durch die Kammern intensiv und individuell betreut werden sollen. Melsheimer ist überzeugt: „Dieses neue Programm wird einen Qualitätssprung bringen bei der Schaffung einer Willkommenskultur hier bei uns in Deutschland.“

Insgesamt wurde eine positive Bilanz gezogen, in der die Chancen und Potentiale, die sich für die weitere Ausweitung deutsch-chinesischer wirtschaftlicher Kooperationen, insbesondere in den Bereichen IT-Consulting sowie Gesundheits- und Bildungswesen ergeben, im Vordergrund stehen. (ma)

 

Das erste Xiangqi-Turnier in Nordrhein-Westfalen

2. Qualifikationsrunde für die deutsche Meisterschaft fand in Düsseldorf statt

Von Bernd WESTERMANN

Es war etwas ganz Neues für Düsseldorf und NRW. Auf Initiative der GDCF Düsseldorf fand vom 2. bis 3. März 2013 zum ersten Mal in NRW ein hochrangiges Xiangqi-Turnier statt.

Xiangqi wird auch „Chinesisches Schach“ genannt. Xiangqi ist ein Brettspiel, das unserem Schachspiel sehr ähnlich ist. Es ist schnell erlernbar und insgesamt ein sehr munteres Spiel. In China und Vietnam ist Xiangqi Volkssport. Die weltbesten Spieler kommen fast ausschließlich aus diesen Ländern. Die deutschen Spitzenspieler sind häufig gleichzeitig gute Spieler in Schachvereinen, und sie sind auch international recht erfolgreich.

Wie das Turnier ausgegangen ist, lesen Sie in Ausgabe 22

 

Reisen & Verkehr

Die Pflaumenblüten von Chaoshan

Ein Fest für Maler und Dichter

Die Farbenpracht des Frühlings               Foto: P. Häring-Kuan
Die Farbenpracht des Frühlings Foto: P. Häring-Kuan

Von Petra HÄRING-KUAN

Im Norden Chinas liegt oft noch Schnee, in den südlicheren Regionen kann es regnen, häufig weht ein feuchtkalter Wind, der unangenehm in Glieder und Gelenke fährt, und doch sind im ganzen Land Millionen von Menschen auf den Beinen, wenn jedes Jahr aufs Neue das gleiche Wunder geschieht: Aus scheinbar verdorrten und abgestorbenen Zweigen knorriger alter Bäume und zerzauster Sträucher sprießen zarteste Blüten hervor und verwandeln Hügel, Park- und Uferanlagen in ein lieblich duftendes Blütenmeer.

Die Winterpflaume! In China geliebt und hoch verehrt, von unzähligen Dichtern und Malern besungen und getuscht. Sie steht für unbändige Lebenskraft, für das Wiedererwachen der Natur, denn sie kündigt den nahenden Frühling an.

Es ist vor allem ihre makellose Schönheit, die die Pflaumenblüte so einzigartig macht. Leider währt die Zeit ihrer vollen Entfaltung nur kurz. Umso mehr bemüht man sich im ganzen Land, dieses Ereignis mit begleitenden Veranstaltungen gebührend zu feiern. Einige befreundete Maler fragten meinen Mann und mich, ob wir Lust hätten, sie übers Wochenende zum Pflaumenblüten-Festival in den Chaoshan Hügeln nahe Hangzhou zu begleiten. Natürlich hatten wir Lust.

Weiter in Ausgabe 22

 

Verbotene Stadt wehrt sich gegen Touristenansturm

PEKING – Der Kaiserpalast in Peking, auch Verbotene Stadt genannt, wird von mehr und mehr Touristen überrannt. Jährlich besuchen 15 Millionen Menschen den Palast, an manchen Feiertagen drängen sich die Gruppen um die interessantesten Gebäude, so dass der Einzelne kaum noch etwas sehen kann. Die Menschenmassen schaden den Gebäuden und den Ausstellungen, die kostbaren Marmortreppen werden abgetreten, manche Hand hinterlässt ihre Spuren an Toren und Mauern. Dem will man nun entgegen treten. Wie in vielen berühmten Museen der Welt soll nur noch eine begrenzte Anzahl von Besucher pro Tag eingelassen werden. Die Eintrittskarten sollen lange im Voraus gebucht werden können. (dca)

 

Taipeh, Einkaufsstadt und quirlige Metropole

Mit den Augen eines Teenagers durch die Metropole

Wuxi, die schöne Stadt am Taihu-See

Vize-Bürgermeister Fang Wei stellte sich einem Kurzinterview der DCA während der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin Anfang März

Wuxi
Wuxi

Henan – Wiege der chinesischen Kultur

Der Gelbe Fluss – Lebensader Henans

Sehenswürdigkeiten entlang dem zweitgrößten Fluss Chinas

Der Gelbe Fluss
Der Gelbe Fluss

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